Big Briar Rose

Neben einigen anderen Sachen neige ich zu albernen Songtiteln. Um es kurz zu machen: In diesem Stück kommen fast nur olle (analoge) Sounds vor, die man super mit Synthesizern machen kann, wie sie Herr Robert Moog in den 1950er Jahren als erster gebaut hatte. Und eine der Firmen, mit denen Herr Moog sein kommerzielles Glück versuchte, hieß Big Briar Productions. Briar Rose sagt der Angelsachse hin und wieder zu Dornröschen … und schon hatte Peter seinen Titel für das Stück.

Und wen es tatsächlich interessiert, die Stiftung, die das Erbe von Robert Moog erhalten will: www.moogfoundation.org

 

Non Senza Seno

Nicht ohne meinen Sinus! Mein alter, kaputt geglaubter Synthesizer aus den 80er Jahren geht plötzlich wieder (wenn es jemanden interessiert: ein Ensoniq SQ-80). Und auf einer der alten 3,5-Zoll-Disketten dafür habe ich diese alte Schnurre von mir gefunden. Ein bisschen aufgebrezelt, ein paar Deko-Schirmchen und Glitterstreusel drauf, aber kompositorisch quasi noch original.

Reportajia

Anruf auf dem Firmenanrufbeantworter vom bayerischen Freund einer argentinischen Mitarbeiterin. Auf die Frage “Und? Was wollte er denn?” meinte die Argentinierin, dass sie kein Wort verstanden hätte. Nichtsdestotrotz, schöner kann man ein R nicht rollen.

Das Stück ist nicht wirklich Techno, aber hat schon relativ zentral einen Einvierteltakt. Deswegen hat es diese Kategorie im Ansatz auch verdient.